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Entwicklungstraumen

Das herkömmliche Verständnis von Trauma bezieht sich auf ein einmaliges Schockereignis, das für die betreffende Person so furchtbar war, dass es zu nachhaltigen Störungen des inneren Gleichgewichts kommt – ein Verkehrsunfall, ein plötzlicher Todesfall in der Familie, ein gewaltsamer Überfall usw. Solche Ereignisse werden als Monotraumen bezeichnet und mit der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) in Zusammenhang gebracht. In diesen Fällen ist es wichtig, in der Therapie den inneren gespeicherten Schockzustand aufzulösen und die Kampf-Flucht-Reaktion, die im Trauma unterbrochen wird, zum Abschluss zu bringen.
Wenn sich solche Traumatisierungen wiederholen, wenn z.B. missbräuchliche Übergriffe immer wieder passiert sind, sprechen wir von sequentiellen Traumatisierungen. Die Therapie muss in diesen Fällen das Augenmerk zuerst auf den Aufbau einer tragfähigen und stabilen Beziehung achten, verbunden mit der inneren Stärkung des Klienten und dem Aufbau eines verlässlichen Zugangs zu den eigenen Ressourcen, bevor die Arbeit auf die eigentliche Traumatisierung zielt, um die darin festgehaltenen Gefühle freizusetzen.
Der relativ neue Begriff des Entwicklungstraumas bezieht sich auf fortlaufende Erfahrungen von Vernachlässigung und Bedürfnisfrustration. Er steht in enger Verbindung mit den umfangreich erforschten Bindungsstörungen. Unsichere Bindungen verursachen chronifizierte Fehlsteuerungen im autonomen Nervensystem und beeinträchtigen die Gehirnentwicklung, das Hormonsystem und das Gedächtnis. Die verschiedenen Formen der unsicheren Bindung (vermeidend, ambivalent, desorganisiert) entstehen in einer Atmosphäre der fortgesetzten und andauernden Fehlkommunikation zwischen den Erziehungspersonen und dem Kind. Das ist genau die Atmosphäre, in der sich Entwicklungstraumen ausbilden.
Es kommt dabei nicht notwendigerweise zu einzelnen signifikanten Traumaerfahrungen, sondern es geschehen andauernde oder häufig auftretende Verunsicherungen, Bedrohungen und Verwirrungen. Viele Studien haben belegt, dass Traumatisierungen durch Beziehungen wesentlich schädlichere Auswirkungen haben als wenn die Traumatisierung aus nichtmenschlichen Quellen (z.B. durch Naturkatastrophen) stammt. Es scheint, dass wir Menschen so stark als soziale Wesen konzipiert sind, dass unsere gesunde Entwicklung nicht nur in seelischer, sondern auch in körperlicher Hinsicht in ganz wesentlichem Ausmaß von einer liebevollen und stabilen sozialen Umgebung abhängt, vor allem in den frühen und sensiblen Phasen des Aufwachsen. Entwicklungstraumatisierungen können physiologische, emotionale, soziale und kognitive Behinderungen hervorrufen.
Denn das Ungeborene und das Baby ist für seine Entwicklung und sein Überleben ganz angewiesen auf die Erwachsenen und hat nichts als seine Liebe zu geben im Austausch für das, was es bekommt. Ist diese Sicherung des Überlebens gefährdet, bricht Panik aus – und unter den zur Verfügung stehenden Reaktionsmöglichkeiten: Abwehrorientierung, Hypervigilanz, Kampf/Flucht/Erstarrungsreaktion oder Erforschungsorientierung bleibt schließlich nur die Verkrampfung und Erstarrung und der innere Rückzug.
Die als letzte Möglichkeit zur Verfügung stehende Abwehrreaktion besteht in der Schreckstarre. Sie ist die einzige Reaktionsmöglichkeit, wenn die Traumatisierung sehr früh, z.B. schon im Mutterleib, begonnen hat. In diesem Zustand kommt es dann leicht zu Dissoziationen, Abspaltungen und zum Verlust der Körperwahrnehmung. Gefühllosigkeit, bis hin zu Lähmungen können ihre Ursache in solchen frühen Belastungen haben. Wenn sich diese innere Stresshaltung chronifiziert, kann sie sich in leichteren Symptomen wie einem starren Blick, Konzentrationsstörungen, Nicht-Zuhören-Können oder in unterschiedlichen gesundheitlichen Problemen äußern. Banale Anlässe können die Schreckreaktion auslösen: Der Atem wird angehalten, alles wird ruhiggestellt, alle irrelevanten Handlungen hören auf. Die gesamte Aufmerksamkeit geht in die äußeren Sinne, insbesondere aufs Hören und Sehen. Solche Symptome können das ganze Leben anhalten und sich in Stresssituationen verstärken. Die betreffenden Menschen erkennen gar nicht, dass sie diese Reaktionsmuster irgendwann als Schutz angenommen haben, sondern nehmen an, dass sie einfach so sind.
Eine weitere Folge dieser Traumatisierungen liegt darin, dass die Entwicklung des Social Engagement Systems bzw. des Smart Vagus nach der Polyvagaltheorie verzögert, verlangsamt oder sogar verhindert wird. Menschen mit solchen Erfahrungen neigen schon bei leichtem Stress in sozialen Beziehungen zu intensiven Gefühlsreaktionen und impulsiven Handlungen, die eine verständnisvolle Klärung der Situation unmöglich machen. Sobald die Stressbelastung einen weiteren Grad überschreitet, gibt es nur mehr den Ausweg in die Blockierung. Sozial verbindende und verträgliche Reaktionsformen sind dann kaum mehr zugänglich. Die innere Regulierung der Emotionen gelingt nicht, sie überschwemmen das Bewusstsein und nehmen keine Rücksicht auf die jeweilige Situation und auf das Gegenüber.
Ein Nervensystem, das sich vorwiegend im Sympathikus und Parasympathikus aufhält, ohne die neueren und intelligenteren Vagussysteme zu nutzen, gerät in Dysregulation und Überforderung. Die verschiedensten Gesundheitsprobleme können daraus folgen. Das sympathische System kennt an sich schon keine Erholung, und das parasympathische System kann sich dann nur in der Erschöpfung entspannen.
Schätzungen aus den USA besagen, dass pro Jahr drei Millionen Neugeborene von einer Entwicklungstraumatisierung betroffen sind, das sind 70% (!) aller Neugeborenen, und damit zählt diese Störung zu den wichtigsten Gesundheitsthemen der heutigen Welt. In den gängigen Diagnoseklassifikationen (DSM IV, ICD-10) gibt es diese Kategorie noch nicht. Deshalb werden die aus solchen Erfahrungen stammenden Symptome häufig falsch diagnostiziert, z.B. als ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung) oder als bipolare (manisch-depressive) Erkrankung. Die Standardbehandlung erfolgt dann über Medikamente, statt dass die Entwicklungsdefizite therapeutisch aufgearbeitet werden.

Elemente zur Aufarbeitung von Entwicklungstraumatisierungen

Vegetative Regulierung

Entwicklungstraumatisierungen haben nachhaltige Fehlregulationen im gesamten Bereich des vegetativen Nervensystems zur Folge. Dies kann sich einerseits in Überaktivität (chronische Anspannung und Nervosität) oder andererseits in Antriebsmangel (Passivität, Depressivität) und manchmal im Wechsel zwischen diesen beiden Polen ausdrücken. Es mangelt an der Fähigkeit, auf Herausforderungen der Umwelt gelassen zu reagieren.
Hier bedarf es der Sensibilisierung für körperliche Reaktionen, wie sie besonders durch die Achtsamkeit auf das Atmen erreicht werden kann. Das Entspannen des Ausatems ist in den meisten Fällen der wichtigste Aspekt für den Energieausgleich auf der vegetativen Ebene.

De-Dissoziation

Ein zentraler Vorgang bei Traumatisierungen besteht in der Dissoziation, die in der Abspaltung der Aufmerksamkeit von der Körpererfahrung besteht. Das Bewusstsein wandert an einen sicheren Ort aus, sodass die bedrohliche Situation, die der Körper durchleben muss, ausgehalten werden kann. Bei fortgesetzter Traumatisierung kann damit das Spürenkönnen des Körpers und seiner Signale völlig verlorengehen.
Der einfachste Weg, das Bewusstsein wieder mit dem Körper zu verbinden, liegt darin, das innere Spüren zu verbessern und zu erweitern. Im Wahrnehmen des „Inneren“ des Körpers sind wir immer mit dem Moment verbunden und nicht in einer dissoziativen Traumwelt. Damit verringert sich die Neigung, auch in Alltagssituationen „auszusteigen“, und die Bewusstheit für die Erfordernisse der jeweiligen Situation wird gestärkt. Eine Übung, die überall und jederzeit gemacht werden kann, um sich bewusst und im Körper zu spüren, ist es, auf den momentanen Atem zu achten.

Bottom-Up und Top-Down

Wir arbeiten „bottom-up“, wenn wir auf die Wurzel der Störung zielen und dort die Heilung wirken lassen, bis sie „nach oben“ spürbar und erfahrbar wird. Traumalösung kann nur erreicht werden, wenn wir tief in den präverbalen Bereich hineinkommen. Dazu bedarf es einer sorgsamen Begleitung, die behutsam zu den gespeicherten Erinnerungen der Körpererfahrung hinführt. Dort können die Ursprünge der Irritationen gefunden und die Belastungen aufgelöst werden.
Das Zulassen und Erleben von tiefen Gefühlen muss mit der Fähigkeit, diese zu integrieren, ausbalanciert werden. Das Top-Down-Arbeiten bedeutet, dass wir einen Verständnisrahmen herstellen für das, was abläuft oder abgelaufen ist. Wenn die Klientin verstehen kann, was sie in ihrem Inneren gespürt und empfunden hat, wird sie sich auch kognitiv beruhigen. Wichtig ist es auch, Heilungen, die an der Basis, auf der Körperebene erfolgt sind, durch den Aufbau von neuen kognitiven Mustern zu stabilisieren, um die Heilung zu unterstützen statt sie zu behindern.

Die Container füllen

Entwicklungstraumatisierungen führen dazu, dass sich der Organismus der betroffenen Personen andauernd im Alarmzustand befindet und damit auf einem Notprogramm läuft. Es fehlen die Erholungszeiten und –räume, in denen Schäden repariert und Reserven aufgebaut werden können. Häufig bietet nicht einmal mehr der Schlaf diese Regenerationsfunktion, weil er unruhig und gestört ist. Als Folge kommt es zu leichter Reizbarkeit, Überempfindlichkeit und fehlende Stressresistenz. Kleine Ursachen können dann starke emotionale Reaktionen und Stimmungsschwankungen auslösen.
Für die therapeutische Arbeit ist es deshalb wichtig, dass ausreichend Zeit gegeben wird für Integration und Entspannung, vor allem, wenn intensive Prozesse stattgefunden haben. Auch sollten Klienten darauf achten, dass sie in ihrem Leben Zeiträume öffnen, in denen sie sich frei von Anforderungen entspannen können.

Verankern in der Gegenwart

Bei Traumatisierungen handelt es sich um Erfahrungen in der Vergangenheit, die ihre Wirkungen bis in die Gegenwart haben. In der Gegenwart wissen wir, dass wir das Trauma überlebt haben und, wenn diese Erfahrung in der Kindheit war, dass wir jetzt stärker und belastbarer sind als damals. Deshalb ist es wichtig, wenn Elemente der Traumaerfahrung auftauchen, zugleich das Bewusstsein in der Gegenwart zu halten, damit die Erfahrung in einem sicheren Rahmen noch einmal durchlebt werden kann.
Der Atem ist ein ausgezeichneter Weg, immer wieder in den Moment zurückkommen, wie schon oben festgestellt wurde. So können wir diese Brücke schlagen und die schlimme Erfahrung der Vergangenheit mit der Sicherheit in der Gegenwart verbinden und damit eine Neuprägung im emotionalen Gehirn aufbauen.
Erdungsübungen leisten einen wichtigen Beitrag bei der Verankerung in der Gegenwart leisten. Der energetische Kontakt zum Boden stärkt auch die innere Sicherheit, das Gefühl, von der großen Mutter Erde getragen zu werden.

Kathartisches Arbeiten

Entwicklungstraumatisierungen zeigen sich in komplexen Mustern, die auf unabgeschlossene Kampf-Flucht-Reaktionen zurückgehen. Wenn ein Säugling oder Kleinkind in seinen Bedürfnissen frustriert wird, zeigt es zunächst Irritation, dann Ärger, dann Aggression, und, wenn dann noch immer keine adäquate Antwort von außen kommt, Resignation, Rückzug und Blockierung. In diesen Fällen kann das Aktivierungspotenzial des Sympathikus in seiner natürlichen Form nicht zum Abschluss und Ausgleich kommen. Es bleibt auf halber Strecke stecken und mündet, bevor die aggressiven Energien abgeführt und abgebaut werden können, in eine massive Blockade, die dann in ein Verbot umgemünzt wird: Ich darf nicht wütend sein, weil ich sonst die Liebe der Menschen verliere, die mein Überleben sichern.
Wenn wir uns vertieft auf die Körpererfahrung einlassen, kommen häufig Impulse an die Oberfläche, die zum Ausdruck drängen, weil damit solche unabgeschlossene Aggressionszyklen zum Abschluss gelangen können. Deshalb ist es hilfreich, diesen Impulsen zu vertrauen und sie zur Wirkung zu bringen, sodass die gestaute Energie körperlich freigesetzt werden kann. Dies kann mit Schreien, Treten, Stoßen usw. verbunden sein und muss in einer ganz sicheren therapeutischen Umgebung stattfinden. Der Therapeut muss wie eine Bezugsperson agieren, die dem ohnmächtig wütenden Kind einen festen Halt gibt und die Botschaft vermittelt: Ja, du darfst jetzt wütend sein und darfst dein ganzes Gefühl mit seiner ganzen Kraft ausdrücken, und ich liebe dich ganz mit diesem Gefühl.

Heilsamer Körperkontakt

Eine Form der traumatisierenden Vernachlässigung liegt im Mangel an Körperkontakt, den die Eltern ihrem Baby und Kleinkind schuldig geblieben sind. Neugeborene spüren Kontakt und Liebe vor allem über den Körper. Sie nehmen über diesen Kanal wahr, wie ihre Beziehung zu den wichtigsten Kontaktpersonen ist. Wenn dieser Kanal nicht genutzt wird, fehlt ihnen diese lebenswichtige Information, und sie wissen nicht, ob sie gewollt sind oder nicht, ob sie angenommen oder abgelehnt werden. Damit befinden sie sich in einem unsicheren Niemandsland, in dem es jederzeit gefährlich und bedrohlich werden kann. Deshalb entwickeln sie eine dauerangespannte Wachsamkeit und eine Sensibilität für die kleinsten Kontaktfunken, die dann häufig mit zunächst unbewussten Interpretationen aufgeladen werden, wie z.B. „Immer wenn ich lächle, wendet sich die Mutter zu.“
Wie jetzt auch schon wissenschaftlich erforscht wurde, kann eine empathische Berührung Schmerzen lindern, Stress erleichtern und Glücks- und Bindungshormone freisetzen. Berührungen sind eine der wichtigsten Kommunikationswege für Mitgefühl und Akzeptanz.
Bei der Arbeit mit entwicklungstraumatisierten Klienten mit einem Berührungsmangel ist es wichtig, die enorme Wichtigkeit und Wertigkeit des Körperkontaktes und zugleich die damit verbundene enorme Unsicherheit, die viele Klienten mitbringen, zu beachten. Kleine und kleinste Berührungen können große Auswirkungen haben, die genau wahrgenommen und kommunikativ aufgearbeitet werden sollten. Es ist wichtig, immer wieder abzuklären, wie der Körperkontakt wirkt und ankommt, damit auch hier keine Überflutung mit verunsichernden Reizen stattfindet.

Achtsamkeitstraining

Die Achtsamkeitstherapie (mindfulness therapy) gewinnt zunehmend an öffentlicher Achtung und Wertschätzung als Hilfe bei verschiedenen Störungsbildern, vor allem bei Stressbelastung und damit verbundenen Erkrankungen. Wenn wir mit dem bewussten Atem arbeiten, betreiben wir Achtsamkeitstherapie. Wir bleiben mit unserer Bewusstheit beim Atem und bei seinem Ein- und Ausströmen, gleich welche Empfindungen und Impulse im Inneren hochsteigen. Damit verbinden wir uns immer wieder mit dem momentanen Erleben und zollen den Gedanken weniger Augenmerk. Die Welt unserer mentalen Konstrukte rückt in den Hintergrund, und wir gewinnen damit ein wertvolles Werkzeug, um lockerer und gelassener mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen. Das stellt auch eine beachtliche Lebenshilfe und eine Steigerung der Lebensqualität für alle dar, die unter Entwicklungstraumatisierungen leiden.

Die therapeutische Beziehung

Wie oben erwähnt, entstehen Entwicklungstraumatisierungen vor allem, wenn nicht sogar ausschließlich, in einer Atmosphäre von Bindungsunsicherheit. Deshalb spielt die therapeutische Beziehung eine ganz wichtige Rolle bei der Heilung. Da ein Klient mit dieser Belastung ein unsicheres Bindungsmuster mitbringt, ist es wichtig, die Form von Sicherheit, die dem Klienten in der Kindheit gefehlt hat, anzubieten. Dabei kommt es verständlicherweise zu einer Pendelbewegungen zwischen Öffnen und Verschließen, Vertrauen und Misstrauen, die unsicher gebundene Klienten mitbringen. Sobald sie merken, dass sie angenommen sind, ob sie nun offen oder reserviert sind, können sie sich mehr im Kontakt entspannen und damit Schritt für Schritt ein neues inneres Beziehungsmodell aufbauen.
Weil, wie oben angesprochen, bei diesen Klienten „echte“ Beziehungserfahrungen ganz selten waren, haben sie hohe Ansprüche an die Kongruenz der Therapeutin. Sie merken sofort, wenn etwas nicht stimmt und reagieren sehr sensibel darauf, oft, ohne das mitzuteilen. Deshalb ist es wichtig, immer wieder rückzufragen, wie eine Botschaft angekommen ist, und die Klienten zu ermutigen, darauf zu achten, wenn sie sich nicht angenommen und verstanden fühlen.

Literatur:

Laurence Heller: Healing Developmental Trauma. How Early Trauma Affects Self-Regulation, Self-Image, and the Capacity for Relationship. Berkeley: North Atlantic Books 2012
Deutsch: Entwicklungstrauma heilen: Alte Überlebensstrategien lösen – Selbstregulierung und Beziehungsfähigkeit stärken – Das Neuroaffektive Beziehungsmodell zur Traumaheilung NARM

Bessel van der Kolk: Developmental trauma disorder: Towards a rational diagnosis for children with complex trauma histories. http://www.traumacenter.org/products/pdf_files/preprint_dev_trauma_disorder.pdf 10.12.2012

Wilfried Ehrmann: Entwicklungstraumen und Atemtherapie. In: ATMAN-Zeitung 1/2013